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FAÇADES (2024)

Melanie Suchy in Kölner Stadt-Anzeiger
„Hinreißender Mix aus Witz und Traurigkeit … Fürs körperliche Brodeln sind die sechs Tänzerinnen und Tänzer zuständig. Das Kurven aller Körperteile, Verschränken, Hinauswerfen der Arme und Beine, Herunterklappen der Oberkörper. Das sucht nie die schöne Pose, sondern zersetzt nervös und spielerisch harmonische Linien oder Symmetrien des barockbasierten klassischen Balletts … Anna Prohaska verbindet die Musikseite mit den Tanzenden. Sie mischt sich unter diese und unter jene, auf Pumps, barfuß, im Girlierock, im schwarzen Abendkleid. Sie singt frühbarocke italienische Arien über Herzschmerz, und es klingt so klar, so pur. Denn, wie die Lautten-Musiker, dramatisiert sie nicht, lässt den Melodien ihren Lauf, den langsamen, den aufgeregten, den Trillern, Melismen, Seufzern, diesen kleinen Abwärtsschritten. Glas mit Herz …“

Verena Düren in Kölnische Rundschau
„Brillantes Zusammenspiel von Alter Musik und modernem Tanz … Ein besonderes Erlebnis wurde der Abend durch dieses Zusammenspiel von Anna Prohaska, die in Arien von Caccini, Cavalli, Barbara Strozzi und natürlich Monteverdi brillierte, der lautten compagney, die sich gekonnt zwischen der Alten Musik und der minimalistischen Musik von Philipp Glass bewegte und der tänzerischen Interpretation der Inhalte durch die Emanuele Soavi incompany, die eine beachtliche Leistung brachte …“

THE DAY I BECAME A CLOUD (2023)

Thomas Hahn in tanz
„… Emanuele Soavis «The Day I Became A Cloud» ist ein starkes Stück … In der Präzision und der dynamischen Geometrik seiner Soli, Duos, Trios etc. erinnert der erste Teil des Abends an William Forsythe … In Paris kam die strukturelle Komponente der Kinetik vor den großformatigen Wandgemälden von Matisse besonders zur Geltung … Es ist die Stärke eines solchen choreografischen Vokabulars, mit verschiedenartigen Universen kommunizieren zu können …“

10 Jahre Emanuele Soavi incompany (2022)

Thomas Linden in Kölnische Rundschau
„… Schon kurze Zeit nach seiner Gründung gehörte das Ensemble des in Ferrara geborenen Italieners zu den Säulen der freien Tanzszene Kölns. Einen wie ihn hatte man hier noch nicht gesehen. Und Soavi lieferte. Produktionen mit großen Bühnenbildern gehörten ebenso dazu, wie winzige Spielszenen in Hotelzimmern. Er stellte seine Tänzerinnen unbekleidet als Kunstobjekte in der Oper aus und beschäftigte sich ebenso mit antiken Göttern wie der eigenen Biografie. Kein Wunder, dass er immer wieder am Brückenschlag von klassischem Ballett und Modern Dance baut, nirgendwo in Köln sieht man so professionelle Tänzer, wie in den Produktionen von Emanuele Soavi …”

ORAKEL (2022)

Isabel Mankas-Fuest in Rheinische Post
„… Rätselhaft und faszinierend ist das Orakel, das wie ein Portal funktioniert. Es ist eine eigene Perspektive auf die Realität und auf zukünftige Entwürfe dieser Realität. Immer wieder werden die Besucher aufgefordert, genau hinzuhören, hinzuschauen und konkrete Fragen über das Leben jetzt und in der Zukunft zu stellen.”

FLUT (2021)

Verena Blatz in Die Deutsche Bühne
„… In dieser „Flut” wird Beethovens fast 250 Jahre alte Musik so fantastisch in modernen Tanz umgesetzt, als gäbe es keine zeitliche Entfernung zwischen Komposition und Choreographie. Musik wird Bewegung.”

Klaus Keil auf tanzweb.org
„… mit diesem außergewöhnlichen Tanzabend hat Emanuele Soavi einen großen Wurf gelandet, fulminant, mit Witz und Verve …”

Thomas Linden in Kölnische Rundschau
„… Diese Zerlegung des Ichs in ein Bewegungsrepertoire, das noch im Ausdruck der Verzweiflung Komik aufblitzen lässt, demonstriert auf großartige Weise die ureigenen Möglichkeiten der Tanzkunst …“

ATLAS (2018-2020)

ATLAS 3 – Blu Blu Blu (2020)

Thomas Zieler auf Tanzweb.org
„… So findet Emanuele Soavi (Choreografie und Idee) für sein Konzept, sich mit der Beziehung des Körpers zur Welt auseinanderzusetzen, auf verschiedenen Ebenen überzeugende Entsprechungen. Mit seinen vielfältigen künstlerischen Mitteln gelingt es ihm, Gegensätze zu behaupten und sie wieder aufzulösen … Ein Tanzabend auf artifiziell höchstem Niveau und dennoch nicht abgehoben vom Zuschauer. Der kann mitvollziehen, erleben, fühlen, sich selbst erkennen im Bühnengeschehen, eine Erfahrung mitnehmen, wenn er schließlich hinausgeht und sich im Spannungsfeld von Ich und unübersichtlicher Welt wiederfindet. Man kann dem tanzinteressierten Publikum nur wünschen, dass es nach der Corona-Krise noch zahlreiche Gelegenheiten geben möge, sich diese bemerkenswerte Tanzproduktion anzuschauen.“

Isabel Mankas-Fuest in Rheinische Post Live-Stream / Festival tanz nrw 21
„… eine spannungsvolle Einheit aus Musik, Tanz und Judo … großes Lob an die Technik: Die unterschiedlichen Kameraeinstellungen haben den Abend auch in den eigenen vier Wänden zu einem Erlebnis gemacht.“

ATLAS 2 – Dialog of One (2019)

Thomas Linden in Kölnische Rundschau
„Kann Tanz politisch sein? Selbstverständlich … Mit einer großen Ensemble-Choreografie führt Soavi historische Größen wie Alfred Leschnitzer, Egon Wüst oder Julius Hans Spiegel zusammen … Vom ZZT in der Turmstraße ging es dann zu sechs Stationen im nächtlichen Nippes … Im dritten Stock eines Altbaus liegt auf einer Bettstatt eine Frau. Lisa Kirsch schlüpft in die Identität Anita Berbers, dieser Gallionsfigur des modernen Tanzes. Das gelingt ihr mit zerbrechlicher Anmut, verhaltenem Zorn und erschöpfter Melancholie. Eindrucksvoll gestaltet sich auch der Beitrag von Taeyeon Kim …“

ATLAS 1 – Any Body Sounds (2018)

Melanie Suchy in Kölner Stadt-Anzeiger
„… Phantasie, Orientierung und natürlich Kommunikation hängen sehr davon ab, dass man Klang einer bestimmten Quelle zuordnet. Die Kunst von „Any Body Sounds“ besteht darin, diese Verbindung zu stören … klischeevermeidend … durchdacht … gut gemacht …“

Bettina Trouwborst auf Tanzweb.org
„… Emanuele Soavi und Jone San Martin, zwei exquisite Bewegungskünstler, tanzen in ihrem jeweiligen Duktus … Sie unverkennbar als langjährige Forsythe-Tänzerin in dessen Dekonstruktionsidiom, er dahinfließend, geschmeidig, leichtfüßig und ungeheuer beweglich.“

THE OFFENBACH PROJECT (2019)

INVASION

Michael Cramer in choices
„… ein klasse Abend, spannend und anregend …“

Michael S.Zerban auf O-Ton
„… als erstes räumt Soavi mit der Vorstellung auf, dass hier ein Jacques- Offenbach-Abend zum Besten gegeben wird. Zitate gern und massenhaft, aber der Abend gehört der Emanuele Soavi Incompany … Die Tänzer begeistern mit exzessivem Körpereinsatz und Akkuratesse … Nach 80 Minuten tobt das Publikum. Keine Rede mehr von Offenbach-Schlagern oder -Imitationen. Soavi kann mit seiner Abstraktion überzeugen und lässt sich und sein Team ausgiebig feiern …“

Thomas Linden in Kölnische Rundschau
„… Lange ist in Kölns freier Szene nicht mehr so viel und überlegt getanzt worden … Ein gelungenes Experiment, das uns den Humor und die funkelnde Intelligenz Offenbachs mit brillanten Tanzsequenzen noch einmal bewusst macht.“

#auferstanden (2018)

Stefan Rütter in Kölner Stadt-Anzeiger
„… Es war schon ein starker Effekt, mit dem der Originalklang-Experte Konrad Junghänel und der Choreograf Emanuele Soavi ihr gemeinsames Projekt #auferstanden in der Kölner Philharmonie beginnen ließen. Was in den folgenden 75 Minuten geschah, folgte weniger einem theatralischen als einem konsequent musikalischen Konzept … Soavis Choral-Choreografie setzte die Akzent-Energien der Musik ebenso schlüssig um wie das geschmeidige Legato … mit großem Geschick, indem er auch die Sänger szenisch einband … So blieb die musikalische Seite durchgängig stark und präsent …“

RELICS (2017)

Melanie Suchy auf TanzwebNRW:
„… Die elegante, fließende Leichtigkeit, die durch alle Dynamikwechsel von flott zu langsam, hindurchfließt und sich zuweilen als Meer zeigt, das durch einzelne Körper wellt oder sie kreiseln lässt, mal die Gruppe hebt und schiebt: Sie macht den Tanz allein als Tanz zur Augenweide.“

Nicole Strecker für Kölner Stadt-Anzeiger:
„… Später, im entfesselten Tanz zu Bach und dann den elektronisch neu inszenierten Barock-Klängen von Wolfgang Voigt ist es, als sei die atemberaubende Choreografie mit den gefährlich spitzkantigen Möbeln ein Zitat an eine „Reliquie“ der jüngeren Tanzgeschichte: William Forsythes Klassiker ‚One Flat Thing Reproduced‘.“

THE HABIT CYCLES (2014-2017)

ANIMA (2017)

Nicole Strecker auf TanzwebNRW:
„… Ein Horrortrip über die ewig menschliche Ahnung, dass es eben doch mehr gibt zwischen Himmel und Erde, als die Schulweisheit sich träumt. Bedrückend intim und beunruhigend als wäre man in einem Albtraumfilm von David Lynch.“

Thomas Linden in Kölnische Rundschau:
„… Eine Produktion, die ihr Publikum gedanklich fordert und ihm ein kleines Abenteuer offeriert.“

LVMEN (2016)

Nicole Strecker auf TanzwebNRW
„… Verblüffende Bildzitate, ästhetische Vielfalt, Verschiebungen in der Wahrnehmung – LVMEN bietet und befragt vieles … Und nicht zuletzt ist dieses faszinierende Foto-Tanz-Studio auch: Ein philosophischer Exkurs über die Dimensionen der Zeit. Wo der Tanz rast, hinkt die Fotografie hinterher. Erscheint das Bild auf der Leinwand, sind die bewegten Körper längst in ganz anderem Zustand. Ein Machtkampf zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Fotografie und Tanz. Unentschieden. Es gibt an diesem absolut sehenswerten Abend definitiv zwei Gewinner.“

Melanie Suchy in Kölner Stadt-Anzeiger
„… Der Mann mit der Kamera vorm Gesicht jagt Momente. Sekunden später erscheint die Beute, in Riesenformat projiziert auf der Leinwand. Großartig … So scheinen die Tänzer in den 70 Minuten, die einen nie loslassen, nicht nur der Frage nachzujagen, ‘Wie sehe ich aus?’, sondern auch ‘Was siehst Du in mir?’.“

Dick van Tejlingen auf Theaterkrant
„… Das sind starke Bilder. Gnadenlos auch: Jede Ader, jede Furche und Falte, erscheint überlebensgroß auf dem Bildschirm … Schöne Bilder, auch ohne Nachbearbeitung. Der Kontrast zwischen den Menschen, die ihr Bestes geben, der Bewegung, und dem Mann, der sein Bestes gibt, diese einzufrieren, ist faszinierend.“

PARADISUS? (2015)

Norbert Raffelsiefen in Kölner Stadt-Anzeiger
„… Ein einladendes Spiel, das von den Tänzern mit hinreißend dynamischen Choreographien beflügelt wird.“

Günter Pick auf tanznetz.de
„… Man muss es sehen! … So ziemlich alles, was die Commedia dell’arte in heutiger Form leisten kann, rollt hier vor uns ab.“

Thomas Linden in Kölnische Rundschau
„… Ein theatralischer Overkill.“

AUREA – Installation (2017/2021)

Thomas Linden in Kölnische Rundschau Live-Stream 2021
„… sind die tanzenden Gestalten in Aktion getreten und dürfen von Energie, Schönheit und Leidenschaft erzählen, bewährt sich der Kamerablick aus der Nähe und fängt die tänzerische Klasse des Ensembles auf beglückende Weise ein …“

AUREA – Variations on Bach (2015/2018)

Marion Etienne in FLZ
„… Die aufwühlenden, packenden Momentaufnahmen verdichteten sich zu einer manchmal verloren, oft surrealistisch anmutenden, schwarzgoldenen Bilderflut, die in einem unbeirrt spannenden Rhythmus vorbeizog.“

Ingo Hoddick in Rheinische Post
„… Besucher, Tänzer und Musiker fanden auf kurzer Distanz zu einer klugen Kunst-Kommunion. Das war nicht nur etwas für Tanz-Freaks oder für Bach-Liebhaber.“

AUREA – Solo (2014)

Melanie Suchy in Kölner Stadt-Anzeiger
„… Ein langer, konsequenter Gang zur Freiheit, zum Bewusstsein.“

Klaus Keil auf TANZwebKOELNBONN
„… Ein grandioses Solo-Tanzstück … Für den Tänzer-Choreographen Emanuele Soavi waren die ersten Zeilen der Bibel „Inspirationsquelle und Ausgangspunkt“ für diese Solo-Performance, die ihn wieder einmal als einen der besten und ausdrucksstärksten Tänzer der Kölner Tanzszene zeigt … Diese minimalen Bewegungen gewinnen durch ihre Langsamkeit eine unglaubliche Intensität, die Blicke und Aufmerksamkeit der Zuschauer auf frappierende Weise binden. Es sind solche Momente tänzerischer Ausdrucksstärke, in denen die Kollaboration mit der Choreografin Susanne Linke sichtbar wird … Auch der Flügel mit Thomas Wansing, der mit einer sensiblen musikalischen Komposition nach Motiven von Johann Sebastian Bach die Performance live begleitet, verschwindet völlig in der Dunkelheit. Seine anfangs leisen Anschläge deuten an, dass sich auch in den dunkelsten Winkeln zarte Triebe von Menschlichkeit entwickeln können … AUREA ist ein starker Einstieg in ein auf Jahre angelegtes Tanz-Recherche-Projekt.“

Bettina Trouwborst in Westdeutsche Zeitung
„… Ein beeindruckendes Tanzstück … wüst, leer und finster ist es auf der Erde, dem Ort, den Susanne Linke in Zusammenarbeit mit Emanuele Soavi als Ursprung des Lebens inszeniert hat … Die große Choreografin hat mit ihrer ruhigen Hand Archaisches gestaltet. Der Pianist Thomas Wansing begleitet die Entwicklung einfühlsam mit einer Improvisation zu Johann Sebastian Bach.“

MYTHENPROJEKT (2010-2014)

VERFÜHRTE und VERFÜHRER (2014)

Pedro Obiera für WAZ:
„… eines der aufregendsten Bühnenprojekte der letzten Zeit.“

Nicole Strecker auf TANZweb.org:
„… Diese acht Tänzer sind nun mal auch echte „Bühnentiere“ und unübersehbar ‘Soavi-infiziert’: wild, schnell, hemmungslos – kurz: fantastisch. In „Daedalus//Dreams“ strebt jede Faser ihrer Körper nach Vergrößerung und Eigenständigkeit. Großartig, wie diese Choreografie die Hybris des Forschers vorführt, der mit verantwortungslosem Erfindergeist Monster gebiert: vom mythologischen Minotaurus bis zum menschheitsvernichtenden Kriegsgerät. Im dritten Teil des Abends, „ARIADNEamore“ konzentriert Emanuele Soavi das Bewegungsvokabular … Ein Tanz über Trauer und Wut mit so wunderbar verzweifelt liebeskranken, langgewandeten und langhaarigen Frauen als wär’s ein Stück von Pina Bausch … Ganz direkte Hommage ist ohnehin der Höhepunkt des Abends: Soavis grandios-dreistes „PANsolo“. Er zitiert die unverwechselbaren Profil-Posen aus Vaslav Nijinskys Ballett „L’apres midi d’un faune“, und eine bessere Interpretation dieser Bewegungen als die von Soavi lässt sich nicht denken. Mit hochsensiblem Körperbewusstsein posiert er als geiler Ziegenbock, verrückter Romantiker, triebgesteuerter Sadist – und selbst das langsame Strecken seiner Fußspitze wird bei ihm zur obszönen Provokation. Soavi als lustvolle Horrorkreatur. Als Tänzer, Choreograf, Charming-Boy und Organisator eines dionysischen Tanzrausches, in dem gerade das Nicht-Kalkulierte die Spannung oben hält. Das soll mal einer nachmachen.”

ARIADNEamore (2013)

Sabine Rother für Aachener Nachrichten:
„… Ein Höhepunkt des diesjährigen Schrittmacher-Festivals … Soavi sorgt für grandiose Bilder … ein Kaleidoskop aus miteinander ringenden Emotionen … umgesetzt von glänzenden, tänzerisch höchst motivierten Mitgliedern einer ungewöhnlichen Compagnie.“

METAMORPHOSIS!individual (2013)

Melanie Suchy für Kölner Stadt-Anzeiger:
„… Für METAMORPHOSIS!individual hat Soavi mit zwei Dutzend Jungtänzern aus vier Ländern zusammengearbeitet, ein organisatorischer Großauftrag, der ein großes Ergebnis gebracht hat.“

PAN (2011)

Elisabeth Einecke-Klövekorn für Bonner Generalanzeiger:
„… Emanuele Soavi erfindet ästhetisch faszinierende, originelle Bewegungsformen für das wilde Denken in einem fragmentiert wahrgenommenen Universum, in dem die Selbstwahrnehmung sich auflöst.”

DAEDALUS//DREAMS (2010)

Dorothea Marcus für Kölner Theaterzeitung AKT:
„… Ein vieldimensionaler, meisterhaft komponierter Abend, der mit Fragmenten aus Mythos und Erinnerung tief in den eigenen Kopf führt, und das auf höchstem tänzerischen Niveau.“

BLACKBIRDBOY (2012)

Melanie Suchy in tanz
„… Soavi wirft zur Musik von Stefan Bohne aus Geräuschen und langen, zuweilen metallischen Tönen ein paar eindrückliche Szenen in die Runde … Als Tänzer ist Soavi ein Könner und spielt die Tatsache, dass er das nicht mehr beweisen muss, fantasievoll aus, vorsichtig an seiner Charmesprühanlage hebelnd.“